Konflikt­klärung

für die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit Ihres Teams


Im Jahr 2009 wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstmals eine Studie zu den Kosten von Reibungsverlusten in Industrieunternehmen erstellt. Hier eine Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse dieser Konfliktkostenstudie:

 

  • 10 bis 15 Prozent der Arbeitszeit in jedem Unternehmen werden für Konfliktbewältigung verbraucht.
  • 30 bis 50 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit von Führungskräften werden direkt oder indirekt mit Reibungsverlusten, Konflikten oder Konfliktfolgen verbracht.
  • Fluktuationskosten, Abfindungszahlungen, Gesundheitskosten aufgrund innerbetrieblicher Konflikte belasten Unternehmen jährlich mit mehreren Milliarden Euro.
  • Jährlich ca. 30 Milliarden Euro fallen durch Fehlzeiten aufgrund betrieblicher Ängste und Mobbing am Arbeitsplatz an.
  • 60.000 Euro betragen im Durchschnitt die Kosten pro Mobbingfall.
  • Ein Prozent der Mitarbeiterkosten p. a. gehen für unverarbeitete Konflikte verloren. (Quelle: Konfliktkostenstudie KPMG 2009)


 

Nicht geklärte Konflikte sind richtig teuer!

Und sie sind eine wesentliche Ursache dafür, dass Menschen in Organisationen und Unternehmen ihre Motivation verlieren, resignieren, krank werden, im Burn-Out landen oder hinschmeißen.


 

Wollen Sie sich das leisten?

Bei der Klassifizierung der Konfliktkosten hat die Studie drei Dimensionen untersucht, eine davon ist das Team.


Im Grunde ist die Ursache für entstehende Konflikte fast immer dieselbe: Die Kommunikation innerhalb des Teams ist gestört.

 

  • Es gibt keine vereinbarten Kommunikationsregeln oder sie funktionieren nicht.
  • Die Teammitglieder haben keinen Raum, um über auftauchende Schwierigkeiten, Missverständnisse oder Unzufriedenheit zu sprechen und fühlen sich nicht gehört.
  • Ein kontraproduktiver Wunsch nach Harmonie im Sinne von „Friede, Freude, Eierkuchen“ lässt eine Kultur von Konfliktvermeidung entstehen. Das führt dazu, dass sich Konflikte in aller Ruhe unter dem Teppich auswachsen können und ordentlich Sprengkraft entwickeln.
  • Eine falsch verstandene Lösungs-Orientierung wirkt als verhängtes „Lösungs-Orientierungs-Dogma“ und erlaubt nicht, über Probleme zu sprechen, für die man noch keine Lösung parat hat. (Ich höre tatsächlich von Teams, in denen die Vokabel „Problem“ quasi verboten ist.)

Manchmal stimmt auch schlicht die Teamzusammensetzung nicht oder die Rollen innerhalb des Teams sind nicht geklärt. Letztlich sind aber auch das vor allem Kommunikationsprobleme. Toll, wenn Sie in Ihrer Organisation Führungskräfte haben, die professionell und offensiv mit Konflikten umgehen, ihnen auf den Grund gehen und dafür Sorge tragen, dass neuen, destruktiven Konfliktdynamiken jeder Nährboden entzogen wird.


Wenn dem so wäre, wären Sie jetzt wohl nicht hier. Oder vielleicht haben Sie intern schon viel versucht, kommen aber allein nicht weiter.

 

Und hier komme ich ins Spiel.

In Anlehnung an ein Zitat von Max Frisch ist meine Devise:

 

„Ein Konflikt ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur
den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“

 

Was Sie davon haben, mich in Ihr schaukelndes Boot zu holen:

  • Jedes einzelne Teammitglied wird gesehen und gehört.
  • Der bestehende Konflikt wird geklärt.
  • Jede*r Beteiligte versteht, wie das eigene Verhalten zur Entstehung und Aufrechterhaltung des Konfliktes beigetragen hat.
  • Es wird klar, welche anderen Faktoren den Konflikt befeuern oder verstärken.


Und schließlich:

 

  • Es entsteht Klarheit darüber, ob und wenn ja, wie der Konflikt innerhalb des Teams nachhaltig gelöst werden kann.
  • Ihr Team entwickelt Lösungsansätze und vereinbart verbindlich konkrete Maßnahmen zur Entwicklung einer konstruktiven Kommunikations- und Konfliktkultur.
  • Die offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Team sorgt für zufriedene, motivierte Mitarbeiter*innen.
  • Ihr Team gelangt zurück zu einer hohen Leistungsfähigkeit und -bereitschaft.
  • Sie sparen hohe Konfliktkosten.

 

Wie läuft die Konfliktklärung:

Im ersten gemeinsamen Termin geht es um die Konfliktanalyse und -klärung. Klärung bedeutet: Es ist klar, wodurch der Konflikt verursacht ist, wie er sich auf jedes Teammitglied, auf die Beziehungen untereinander und auf die Leistungsfähigkeit des Teams auswirkt und ob es Bereitschaft und Ressourcen zur Lösung des Konfliktes gibt. Bereits am Ende dieser ersten Phase werden ggf. erste Ideen zur Konfliktlösung generiert und konkrete verbindliche Vereinbarungen zu deren Umsetzung getroffen.

Je nach Ergebnis der Konfliktklärung wird an dessen Ende vereinbart, wie der Prozess weitergeführt wird:

Ist eine Lösung des Konfliktes innerhalb des Teams möglich, werden in Phase 2 weitere konkrete Schritte zur nachhaltigen Verbesserung der Kommunikation und Kooperation im Team verbindlich vereinbart, Verantwortlichkeiten geklärt und Termine zur Überprüfung der Realisierung festgelegt. Auch für diese Phase empfehle ich dringend die Moderation durch mich als externen Coach.

Ist eine Lösung des Konfliktes in der aktuellen Teambesetzung nicht möglich, wird vereinbart, wie die Herauslösung bzw. Trennung von einzelnen Teammitgliedern oder die Auflösung des Teams gut begleitet werden kann.

Um die langfristige Wirkung der Konfliktklärung zu sichern, rate ich zu einem Reviewtermin nach drei bis sechs Monaten. Wir ziehen gemeinsam Resümee zur erreichten Entwicklung, schärfen ggf. getroffene Vereinbarungen nach oder bearbeiten „Konfliktreste“.

Während des gesamten Prozesses bin ich für Sie und Ihr Team erreichbar und ansprechbar. Was immer auch kommt, ich begleite Sie bei jeder unerwarteten Entwicklung.

In einem Vorgespräch mit Ihnen bzw. meinem Auftraggeber höre ich mir Ihre Sichtweise zur Team­situation an. Dazu gehört auch die Information, ob alle Teammitglieder bereit sind, sich an der Konfliktklärung mit Unterstützung eines externen Coaches zu beteiligen oder ob es noch Vorbehalte gibt, die zu klären sind. Haben Sie sich für die Zusammenarbeit mit mir entscheiden, werden Termine mit dem gesamten Team vereinbart.

 


 

Was ist Ihre Investition:

Sie investieren Zeit, um zukünftig Zeit zu sparen, denn Ihre Mitarbeiter*innen werden keine Zeit mehr durch ungeklärte Konflikte verbrennen.Ihre Motivation und Zufriedenheit wird steigen. Die Höhe meines Tagessatzes vereinbaren wir zu Beginn unserer Zusammenarbeit.

 

Wie kommen wir zueinander:

Lassen Sie uns reden und zunächst einmal „Tuchfühlung“ aufnehmen. Dazu lade ich Sie herzlich ein, über folgenden Link einen Telefontermin auszusuchen, der völlig unverbindlich und selbstredend kostenfrei ist. Wenn Sie bei diesem ersten Gespräch ein gutes Gefühl für eine gemeinsame Arbeit mit mir an Ihrem Teamkonflikt bekommen, machen wir uns auf den Weg miteinander. Ich freue mich auf Sie!

 

 

Kundenstimmen:

Katrin Klösener zeigt deutliches Interesse an ihrem Gegenüber, lässt sich ein und begegnet den Menschen, mit denen sie arbeitet, empathisch und wertschätzend. Ich schätze ihre Klarheit und Gründlichkeit.


Ihre Hartnäckigkeit bei der Suche nach Ursachen für Schwierigkeiten, sie geht an die Grenze, aber nie darüber hinaus. Katrin redet Klartext, sorgt für ein Problembewusstsein und konkrete Ziele als Ausgangspunkt zur Entwicklung konstruktiver, zielführender Handlungsstrategien. Mit ihr zu arbeiten fordert heraus und macht Spaß, denn auch Humor kommt bei Katrin nicht zu kurz.


- Eva Felka, Geschäftsführerin Projekt Husky GmbH Köln


 

Als Führungskraft bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe erlebe ich Katrin Klösener seit vielen Jahren in ihrer Rolle als hilfreiche Entwicklungsbegleiterin.


Ich schätze sehr ihre Fähigkeit, auch an unangenehmen Themen dranzubleiben, dabei die Grenzen des Einzelnen zu wahren und Lösungsmöglichkeiten mit der Gruppe/den Einzelnen zu erarbeiten. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie Katrin dies in der vereinbarten Zeit schafft und zusätzlich noch Zeit hat, auf einzelne Personen einzugehen. Ich kann Katrin Klösener uneingeschränkt empfehlen - wer eine hohe Fachlichkeit und Professionalität sucht, ist hier genau richtig.


- Lars Kunitsch, Beigeordneter Vorstand Postillion e.V. Wilhelmsfeld

 


 
 
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